Kennt man Flats gewöhnlich als bezeichnend für Dauerplauschen per Telefon zu Fixkosten, so sieht man in Mailand mit Flats als den Hit der Mode-Saison 2013 keineswegs das Nonstop-Quatschen, sondern vermeintlich ein mögliches Nonstop-Latschen mit ultraflachen Slippern, Slings oder Ballerinas, die uns retro-aktiv in die 80-iger Jahre katapultieren und an die Outfits von Boy George oder Depeche Mode erinnern. Dass darüber nonchalant unentwegt geplaudert wird, lässt sich dennoch nicht verhindern, scheint doch der zeitliche Rückschritt das Einsteinsche Zeitparadoxon überwunden zu haben, auch wenn das Dauerparlieren am Telefon – ebenso wie das Tragen von extrem flachen, spitzen Schuhen – eher der Jugend zugeschrieben wurde.
Derart zeitgewappnet kann man – entwicklungsretrograd – der Taufrische seiner Blüte seiner Jugend einige Drops bzw. Tropfen abverlangend durch die Fraktale der zeitlichen Dimensionen schippern, so gesehen könnte man diese Zeitreisen durch Flats mithilfe der tränenden Tropfen bzw. Drops um die vergeudete Jugend als temporale Inversion des Dropshipping sehen. Hier darf man tröstlich die zu verschiffenden Tränen per Dropshipping an die relativ dilatative, Zeitschleife auf retro-moderne Flats anbinden und sich eines zeitlosen Schuhs inklusive Schleife ohne Absätze erfreuen.
Zertifiziert man seine individuelle Methode des Dropshippings mittels eines verquirxten Java-Scripts, so braucht man sich um die Retourkutsche, die unter dem Punkt B2B („be to be“ ~ Sein, um zu sein;- ) keine Sorgen zu machen, da diese dort ausführlich existentialistisch abgehandelt wird. Anbei erhält man dort zum Einstellen seiner Tränen und derer Verschiffung, also dem Dropshipping, hilfreiche Helferlein, die einem den Alltag mit einem Shop und dessen automatisierten Abgleich erleichtern und mit Hilfe einfach zu bedienender Programme zu einer Zeitreise in seine Kindheit gestalten. So kann man durch kindische Retour Zeit bei der Verwaltung seines Mode Shops gewinnen sowie Einsichten in die automatisierte Datenverarbeitung.